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Lattenrost Test 2020

Ein Lattenrost sorgt für einen guten Schlafkomfort und eine ausgewogene Luftzirkulation. Für einen gesunden und erholsamen Schlaf ist der richtige Lattenrost daher mindestens genauso wichtig wie eine gute Matratze.

In unserem Lattenrost Test stellen wir dir einige sehr gute Lattenroste vor. Die Bewertung der Lattenroste entspricht den Kundenrezensionen von Amazon. Auch sonst lassen wir einige Kundenerfahrungen in die Test- und Vergleichsergebnisse mit einfließen.

Am Ende dieser Seite findest du nützliche Infos zu bestehenden Lattenrost Tests der Stiftung Warentest. Des Weiteren erhälst du nützliche Informationen und Tipps rund um das Thema Lattenrost.


Unsere Lattenrost Empfehlungen 2019

Starre Lattenroste

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Verstellbare Lattenroste

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Direkt zum Inhalt
  • Die beliebtesten Lattenrostarten
  • Brauche ich einen neuen Lattenrost?
  • Welcher Lattenrost für welche Matratze?
  • Verstellbarer Lattenrost versus starrer Lattenrost
  • Worauf sollte man beim Kauf eines Lattenrostes achten?
  • Lattenrost Testverfahren

Aufbau eines Lattenrostes

Ein Lattenrost besteht aus einem rechteckigen Rahmen. Dieser ist aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt. Auf diesem Rechteckrahmen sind Leisten aus Holz angebracht, welche mittels elastischer Kunststoffhalterungen an den Innenseiten des Bettgestells befestigt werden. Je nach Lattenrost sind noch bestimmte Teile wie extra Teller angebracht oder die Latten sind verschieden hart. Besonders Lattenroste aus Massivholz werden von vielen Kunden bevorzugt, da sie langlebig sind.

Der zonierte Lattenrost

Teilweise werden Lattenroste auch in unterschiedliche Zonen eingeteilt. Aber was hat es damit eigentlich auf sich?

Die meisten Lattenroste sind – wenn sie denn in Zonen unterteilt sind – in sieben Liegezonen eingeteilt. Es gibt aber auch Modelle mit nur drei, fünf oder sogar mit neun Zonen. Meistens versprechen die Hersteller und Verkäufer durch jene Zonierung bessere Liegeeigenschaften. Denn sie sollen dem Körper dabei unterstützen, er richtig in die Matratze einsinkt und die Wirbelsäule in einer ergonomisch richtigen Ausrichtung bleibt. In bestimmten Bereichen sind deshalb die Latten etwas weicher oder wie man in der Matratzen-Sprache sagt „flexibler“. Dadurch sollen sie bei höherem Gewicht etwas mehr nachlassen. Andere Bereiche des Rosts sind wiederum robuster und stärker.

Ob die 7-Zonen-Einteilung tatsächlich orthopädisch so sinnvoll und hilfreich sind, wie man hört, ist fraglich. Glaubt man zumindest der Stiftung Warentest ist der Lattenrost ohnehin nicht so wichtig. Trotzdem gibt es immer mehr Menschen, die darauf großen Wert legen. Auch die Kundenrezensionen solcher Lattenroste fallen in den meisten Fällen äußerst gut aus.

Welche Funktion hat ein Lattenrost?

Belüftung der Matratze

Zu den Hauptaufgaben eines Lattenrostes gehört die Schaffung einer ausgewogenen Luftzirkulation. Jeder Mensch schwitzt im Schlaf im Durchschnitt ca. einen halben Liter Flüssigkeit pro Nacht. Da die Matratze einen Großteil der Feuchtigkeit aufnimmt, ist es wichtig, dass die entstehende Feuchtigkeit nach unten entweichen kann. Hier kommt dem Lattenrost eine zentrale Bedeutung zu. Dieser sorgt für eine optimale Luftzirkulation und beugt einer Schimmelbildung der Matratze vor.

Körperzonengerechte Stützung und Anpassung

Eine weitere Funktion des Lattenrostes ist die Anpassung an die Körperkonturen. Zusammen mit der Matratze sorgt der Lattenrost für eine optimale Anpassungsfähigkeit an den Körper sowie für eine körperzonengerechte Stützung bzw. Entlastung. Gewissermaßen kann man sagen, dass ein wirklich guter Lattenrost die Funktionen einer dazu passenden Matratze noch unterstützen kann.

Hier sollte man jedoch aufpassen! Hersteller und Verkäufer bewerben teure Lattenroste häufig mit einem erhöhten Liegekomfort. Dies entspricht jedoch nicht immer der Wahrheit, wie die neusten Ergebnisse der Stiftung Warentest beweisen. Wer eine gute und anpassungsfähige Matratze hat, braucht keinen speziellen Lattenrost. Einige Lattenroste verschlechtern den Liegekomfort zum Teil sogar. Die Hauptaufgabe eines Lattenrosts besteht in der Belüftung der Matratze, und dies können auch günstige Unterfederungen leisten.

Interessant ist, dass die Stiftung Warentest in ihrem Lattenrost Test sogar einen selbst gebauten starren Lattenrost bevorzugt. Dieser schneidet im Test sogar besser ab als die Konkurrenten.  Die Anleitung zum Selbstbau wird von der Stiftung Warentest Schritt für Schritt erklärt.


Wie sieht ein Lattenrost aus?

Die folgende Abbildung zeigt einen einfachen Federholzlattenrost.

Lattenrost


Die beliebtesten Lattenrostarten

Rollrost

RollrostEin Rollrost ist im Prinzip nichts anderes als ein einfacher Lattenrost ohne besondere Eigenschaften. Die meisten Rollroste bestehen aus stabilen, kaum federnden Holzlatten, die mittels Textilbändern miteinander verbunden sind. Die Bezeichnung Rollrost entspringt der Tatsache, dass Rollroste zusammengerollt werden können. Da Rollroste sehr preiswert sind, sind sie vor allem bei jungen Menschen sehr beliebt. Gemäß der Stiftung Warentest sind einfache Rollroste als Unterlage für Matratzen durchaus geeignet. Eine individuelle     Einstellung der Härte oder verstellbare Kopf- bzw. Fußzonen kann natürlich nicht erwartet werden.

Vorteile

  • Günstiger Anschaffungspreis
  • Leicht transportierbar (zusammenrollbar)

Rollrost Angebote prüfen


Tellerlattenrost

TellerlattenrostDer Tellerlattenrost, auch Tellerrahmen oder Modulrahmen genannt, zählt zu den hochwertigsten Varianten des Lattenrostes. Im Gegensatz zu einem klassischen Lattenrost besitzt ein Tellerlattenrost an einigen Stellen flexible Tellermodule statt Latten. Dadurch bietet der Tellerlattenrost eine höhere Flexibilität der Tellermodule und eine höhere Punktelastizität. Tellerlattenroste stellen somit eine idealen Unterlage für Kaltschaummatratzen oder viscoelastische Matratzen dar. Tellerlattenroste sind am besten für Seitenschläfer geeignet. Schwere Körperpartien wie Becken und Schulter können ausreichend einsinken, leichtere Körperpartien werden optimal gestützt. Zum Teil werden Lattenroste dieser Art auch zu orthopädischen Zwecken eingesetzt.

Vorteile

  • Punktuelle Anpassungsfähigkeit
  • Optimal für Seitenschläfer
  • Langlebig

Federholzrahmen

FederholzrahmenDer Federholzrahmen, auch als Federholzlattenrost bezeichnet, ist die bekannteste Art des Lattenrostes. Ein Federholzrahmen besteht in der Regel aus zwischen 28 und 42 gewölbten verleimten Federholzleisten. Diese sind in flexiblen Kappen auf einem Holzrahmen angebracht und bestehen aus Gummi, Kautschuk, Hytrell oder Plastik. Die Latten sind elastisch und passen sich optimal an die Körperform an.

Ein Federholzlattenrost eignet sich insbesondere für Latexmatratzen, Taschenfederkernmatratzen, viscoelastische Matratzen und Kaltschaummatratzen.

Vorteile

  • Hohe Anpassungsfähigkeit an den Körper
  • Für alle Matratzenarten geeignet

Brauche ich einen neuen Lattenrost?

Wann einen neuen Lattenrost kaufen?
  • wenn der Lattenrost bereits älter als 10 Jahre ist
  • wenn der jetzige schon beschädigt ist
  • wenn das bisherige Modell nur für unzureichende Luftzirkulation sorgt

Wer einen durch eine mangelnde Luftzirkulation entstehenden Schimmelbefall im Schlafzimmer vermeiden möchte, sollte auf jedenfall einen Lattenrost als Matratzenunterlage verwenden. Im Gegensatz zu Matratzen halten Lattenroste jedoch deutlich länger, sodass Sie nicht regelmäßig, sondern nur bei Bedarf erneuert werden müssen. Hier sollte man aufpassen, denn nicht selten versuchen Verkäufer beim Kauf einer neuen Matratze gleich einen Lattenrost mit zu verkaufen. Man sollte vor dem Matratzenkauf also unbedingt selbst prüfen ob man einen neuen Lattenrost benötigt.

Wichtig ist auch, dass man unter bestimmten Umständen gar keinen Lattenrost braucht. Bist du beispielsweise Besitzer eines Boxspringbettes, erübrigt sich die Frage ohnehin. Denn bei dieser Art des Bettes ist ein Lattenrost erst gar nicht vorgesehen.


Welcher Lattenrost für welche Matratze?

Hier gehen die Meinungen auseinander. Vertraut man den Aussagen der Stiftung Warentest, gilt Folgendes: Prinzipiell kann man alle Matratzenarten auf alle Lattenroste legen. Für verstellbare Lattenroste sind Latex- und Schaumstoffmatratzen jedoch am besten geeignet, da sie sich besser anpassen als Federkernmatratzen, für welche ein starrer Lattenrost besser geeignet ist. Denn für die elastischen Stahlfedern, die in Federkernmatratzen enthalten sind, ist das Verstellen des Lattenrosts und damit der Matratze auf Dauer sicher nicht unbedingt gut.


Verstellbarer Lattenrost versus Starrer Lattenrost

Häufig ist in Verbindung mit Lattenrosten die Rede von verstellbaren und starren Lattenrosten. Doch worin unterscheiden sich die beiden Lattenrostarten?

Verstellbarer Lattenrost

Verstellbare Lattenroste ermöglichen eine manuelle Verstellung des Kopf- und Fußteils. Bei den meisten Lattenrosten ist der Kopfteil bis zu 45 Grad verstellbar. Aufrechtes Sitzen zum Lesen oder Fernsehen oder aus medizinischen Gründen ist dadurch problemlos möglich. Verstellbare Lattenroste eignen sich am besten für Kaltschaummatratzen oder viscoelastische Matratzen. Die Qualität verstellbarer Lattenroste richtet sich unter anderem nach der Anzahl der Federholzleisten. In der Regel besteht ein Rahmen aus 26 bis 42 Leisten.

Verstellbarer Lattenrost

Elektrisch verstellbarer Lattenrost

Verstellbare Lattenroste lassen sich entweder per Hand manuell verstellen oder motorisch. Bei elektrisch verstellbaren Lattenrosten können Kopf- und Fußteil bequem mittels einer Fernbedienung verstellt werden. Dieses Luxus hat aber natürlich auch seinen Preis, sodass Lattenroste mit elektrischer Verstellung in der Regel deutlich teurer sind. Der Anbieter Ravensberger bietet eine große Auswahl an verstellbaren Lattenrosten. Schau doch mal vorbei! Dort findest Du auch geeignete Matratzen.

Nicht verstellbarer Lattenrost

Nicht verstellbare Lattenroste, auch starre Lattenroste genannt sind wie der Name schon sagt im Kopf- und Fußbereich nicht verstellbar. Sie sind daher günstiger als verstellbare Lattenroste. Dennoch kann ein starrer Lattenrost hervorragende Liegeeigenschaften ermöglichen. Nicht verstellbare Lattenroste bestehen aus 26, 28 oder 42 Leisten und sind für alle Matratzenarten geeignet. Hier kommt es auch auf die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen an den Lattenrosts an. Wer unbedingt seine Fuße hochlegen will oder aber im Bett aufrecht sitzen möchte, um entspannt lesen zu können, sollte sich für ein verstellbaren Lattenrost entscheiden. Der Rest ist auch mit einem starren Modell gut bedient.


Welche Größen gibt es?

Lattenroste gibt es in jeder vorstellbaren Größe. Sie gehören zur Standard-Ausrüstung eines jeden Herstellers in der Schlafbranche. Auch in Sondergrößen werden Lattenroste angeboten. Eher selten sieht man hingegen einheitliche Lattenroste mit der Liegefläche 160×200 cm, 180×200 cm oder 200×200 cm. Dies wird mit der schwierigen Handhabung begründet. Wichtig ist aber auch, dass bei solchen Größen keine gute Stabilität, die ja ein Lattenrost liefern sollte, garantiert werden kann. Deshalb ist es empfehlenswerter, lieber zwei kleine Lattenroste zu einer größeren Liegefläche zu kombinieren (z.B. 2x90x200 cm = 180×200 cm).

Die wichtigsten Größen im Überblick: 

  • Lattenrost 80×200 cm
  • Lattenrost 90×200 cm
  • Lattenrost 100×200 cm
  • Lattenrost 120×200 cm
  • Lattenrost 140×200 cm

Beispiele für Sondergrößen wären: 90×190 cm oder 140×210 cm. Solche Überlangen gibt es für fast jede Breite.


Worauf sollte man beim Kauf eines Lattenrostes achten?

Welche Bedeutung der Lattenrost für den Schlafkomfort tatsächlich hat, ist unter Experten umstritten. Dennoch sollte man sich vor dem Kauf eines Lattenrostes bestens informieren, welche Modelle gut abschneiden. Mit diesen 5 Punkten bist du gut für den Lattenrost Kauf gewappnet und findest schnell ein passendes Modell!

1. Wie viel Geld möchtest du ausgeben?

Als erstes solltest du dein Budget für den Kauf eines Lattenrosts planen. Die Preisspannen kann hier enorm sein. Ein Lattenrost kann man bereits ab 15 € erwerben. Ebenso gut kann man aber auch mehrere hundert Euro für eine Unterfederung ausgeben. Überlege dir an dieser Stelle also gut, wie viel wert dir dein neuer Lattenrost ist. So fallen schon einige Modelle weg und die Übersicht ist direkt etwas besser.

2. Welche Lattenrost-Art?

Als nächstes sollte man sich die Frage nach der Art stellen. Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Für Sparer mit wenig Anspruch kann bereits ein Rollrost genügen, den man auch leicht transportieren kann. Etwas höhere Qualität bringt der klassische Federholzrahmen. Diese Art von Lattenrost eignet sich für so gut wie jede Matratze. Wer Wert auf besonders hohe Qualität legt und auch gerne auf der Seite schläft, sollte einen Tellerlattenrost wählen. Durch die integrierten Tellermodule wird der Lattenrost flexibler. Außerdem soll damit die Punktelastizität zusätzlich erhöht werden.

3. Verstellbar oder starr?

Bis auf Rollroste gibt es nahezu jedes Rost auch in einer verstellbaren Version. Solche Modelle sind üblicherweise aber auch etwas teurer. Wenn man im Bett gerne mal liest, fernsieht oder einfach die Beine hochlegen will, ist mit einem verstellbaren Lattenrost gut bedient. Auch hier ist die Auswahl riesig. Gegen einen Preisaufschlag kann man die Verstellung sogar mit einer Fernbedienung vornehmen.

4. Lese Kundenbewertungen und Testberichte zu Lattenroste

Du hast bereits passende Modelle rausgesucht? Um wirklich einen Fehlverkauf zu vermeiden, ist es hilfreich, zu den verschiedenen Modelle nochmal einen Lattenrost Test mit Testberichten durchzulesen oder sich die Kundenbewertungen des jeweiligen Produkts anzuschauen. Dies klärt häufig nochmal einige Fragen. Mittlerweile können einige Lattenroste auch bis zu 30 Tagen zuhause getestet werden und bei Nichtgefallen zurückgeschickt werden.

5. Achte auf den Leistenabstand

Auch der Leistenabstand spielt bei der Lattenrost Auswahl eine Rolle. Ist der Abstand zu groß, kann es schnell passieren, dass der Körper durchhängt. Das gilt es natürlich zu vermeiden. Deshalb sollte der Leistenabstand höchsten 4 cm betragen.


Lattenrost Testverfahren

Qualitätsprüfung durch Verbraucherorganisationen

Genau wie Matratzen werden auch Lattenroste einer Qualitätsprüfung unterzogen. Deutsche Verbraucherorganisationen wie die Stiftung Warentest oder Öko-Test führen regelmäßig eine Art Lattenrost Test durch. Anhand verschiedener relevanter Prüfkriterien erfolgt die Vergabe von Prüfzertifikaten und Qualitätssiegeln. Diese Gütesiegel stellen für viele Verbraucher eine wichtige Hilfe dar, um die Qualität eines Lattenrostes angemessen zu beurteilen.

Wie werden Lattenroste getestet?

Nach einer umfassenden optischen Prüfung, welche sich auf Aspekte wie die Verarbeitung des Lattenrostes und die Herstellerangaben konzentriert, werden die Lattenroste auf ihre Qualität geprüft. Relevante in den Test einfließende Prüfmerkmale sind beispielsweise die Belastbarkeit des Lattenrostes und die Anzahl der Latten. Grundsätzlich lässt sich festhalten, je mehr Leisten ein Lattenrost hat, desto langlebiger ist er. Ein weiteres Prüfkriterium sind die Liegeeigenschaften eines Lattenrostes. Um diese angemessen zu beurteilen, werden Aspekte wie die Schulterzonenentlastung, die Körperzonenunterstützung und der Härtekennwert mit in die Qualitätsprüfung einbezogen. Hinzu kommt ein Schadstofftest, welcher die für Kopfschmerzen und Schleimhautentzündungen verantwortlichen zu hohen Formaldehydwerte des Holzes misst.

Lattenrost Test 10/2015 der Stiftung Warentest

Im Oktober 2015 wurde von der Stiftung Warentest ein umfassender Test zu Lattenroste veröffentlich. Untersucht würden insgesamt elf Lattenroste von unterschiedlichen Herstellern. Getestet wurden die Modelle hinsichtlich des Einflusses auf die Liegeeigenschaften,  der Haltbarkeit, der Handhabung, der Sicherheit sowie der Deklaration und Werbung. Preislich könnten sich die getesteten Unterbauten kaum krasser unterscheiden. Während das günstigste Testmodell 15 € kostete muss man für das teuerste Modell mit 1.040 € sehr tief in die Tasche greifen (Preise werden als mittlerer Ladenpreis angegeben).

In der Gesamtbetrachtung fiel der Lattenrost Test des Instituts sehr dürftig aus. Keines der Testobjekte ist gut. Jedes Modell erhält nur die Note „AUSREICHEND“. Die Lattenroste Forti Viano und Irisette Smartflex KF gingen mit der Note 3,7 als Testsieger hervor. Das dürfte der sicherlich nicht die Art von Testsieger sein, mit der man sich schmücken möchte.

Einer der Hauptgründe für das schlechte Ergebnis ist, dass die meisten Modelle keine gute Auswirkung auf die Liegeeigenschaften einer Matratze haben. Im Gegenteil: manche würde diese wohl noch schlechter werden. Ebenfalls scheitern einige Hersteller mit ihren Modellen an den Kriterien Handhabung und Deklaration und Werbung.

Die beliebtesten Matratzen
Emma One
Emma One
Ravensberger Orthopädische Kaltschaummatratze
Ravensberger Orthopädische Kaltschaummatratze
DIE MATRATZE
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Kaltschaummatratzen
Schlummerparadies Optima Klassik
Schlummerparadies Optima Klassik
DIE MATRATZE
DIE MATRATZE
Komfort XXL 7-Zonen Matratze
Komfort XXL 7-Zonen Matratze

Federkernmatratzen
AM Qualitätsmatratzen TFK
AM Qualitätsmatratzen TFK
Badenia irisette Lotus TFK
Badenia irisette
Lotus TFK
Ribeco 1000
Ribeco 1000

Matratzen Ratgeber

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    passt zu mir?
  • Matratzen
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  • Was kostet eine
    gute Matratze?
  • Woran man hochwertige
    Matratzen erkennt
  • Wie lange
    halten Matratzen?
  • Vorteile beim
    Onlinekauf

Über Matratzentester

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