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  • Was passiert beim Schlafwandeln?
  • Ursachen für Schlafwandeln
  • Schlafwandeln bei Kindern und Babys
  • Schlafwandeln bei Erwachsenen und im Alter
  • Wie kann man Schlafwandeln behandeln?
  • Das Wichtigste zum Schluss

Schlafwandeln – Symptome, Ursachen und was man tun kann

Um das Schlafwandeln ranken sich viele Mythen. Die meisten stellen sich direkt eine Person mit ausgestreckten Armen vor, die über Hausdächer wandelt und dem Licht des Mondes folgt. 

Die Realität sieht aber anders aus, denn Schlafwandeln ist eine ernstzunehmende Krankheit, die verschiedenste Ursachen haben kann. 

Lies mehr über das Phänomen Schlafwandeln und wie es behandelt werden kann.


Was passiert beim Schlafwandeln?

Beim Schlafwandeln handelt es sich um eine Parasomnie, also eine Störung beim Einschlafen, Durchschlafen oder eine Aufwachstörung.

Die medizinisch korrekte Bezeichnung für Schlafwandeln ist übrigens Somnambulismus. 

Die Störung tritt während der Tiefschlafphase des Schlafzyklus auf. 

Der Schlafzyklus besteht generell aus 4 Phasen:

  • Einschlafphase
  • Leichtschlaf
  • Tiefschlaf
  • REM-Phase

In dieser Schlafphase schlafen wir besonders tief und der Körper regeneriert sich. Tiefschlaf tritt mehrmals pro Nacht auf und die Zeit des Tiefschlafs wird im Laufe der Nacht immer kürzer. 

Parasomnien wie eben Schlafwandeln, aber auch Albträume und Zähneknirschen treten allesamt während dieser Phase auf.

Schlafwandler haben ihre Augen meist geöffnet oder zumindest leicht geöffnet. Dennoch können sich die Personen nicht wirklich sehen, wohin sie gehen. Daher auch die akute Verletzungsgefahr!

Außerdem können sie sich tendenziell nicht an ihre nächtlichen Ausflüge erinnern. Dass ein Schlafwandler weiß am nächsten Morgen, dass er nachts unterwegs war, kommt nur sehr selten vor. 

Symptome von Schlafwandeln

Wie schon kurz angesprochen ist Schlafwandeln eine ernstzunehmende Schlafstörung, da sie für den Schlafwandler ausgesprochen gefährlich sein kann. 

Die schlafwandelnde Person kann sich auf verschiedene Weisen bei Betroffenen zeigen:

  • Betroffene setzen sich im Schlaf im Bett auf und sprechen oder murmeln. 
  • Schlafwandler stehen auf und wandern durch das Schlafzimmer oder die gesamte Wohnung. 
  • Oft verrichten Schlafwandler auch alltägliche Aufgaben und komplexe Handlungen, wie Kochen, Putzen oder sie gehen ihrer Arbeit nach. 

Je nachdem, wie häufig und in welchem Ausmaß das Schlafwandeln auftritt, ist es besonders wichtig, die Umgebung für den Schlafwandler sicher zu gestalten. 

Spitze und scharfe Gegenstände sollten verschlossen aufbewahrt werden. Ebenso sollten Treppenaufgänge, Fenster und Balkone gesichert sein. Auch Kanten an Möbeln und Teppiche können ein Risiko darstellen, da sie Stolperfallen sind.

Denn die sogenannte schlafwandlerische Sicherheit, die besagt, dass Schlafwandlern nichts passieren kann, entspricht nicht der Wahrheit. Betroffene, egal ob Kinder oder Erwachsene, können sich während der nächtlichen Aktivitäten sehr wohl ernsthaft verletzen.


Ursachen für Schlafwandeln

Die Ursachen für Schlafwandeln können sowohl auf äußere Reize oder Einflüsse als auch auf genetische Veranlagung zurückgeführt werden. 

Die häufigste Ursache ist tatsächlich genetische Veranlagung in der Familie. 

Die Schlafstörung wird zwar nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit weitergegeben. Dennoch haben Kinder von Schlafwandlern eine höhere Wahrscheinlichkeit, selbst auch im Laufe ihres Lebens schlafzuwandeln. 

Bei Erwachsenen kann psychischer Stress Schlafwandel plötzlich hervorrufen. Kann sich der Körper in der Tiefschlafphase aufgrund von zu viel Druck und angespannten Nerven nicht regenerieren, reagiert er mit einer Schlafstörung. 

stress und angespanntheit

Stress ist eine der häufigsten Ursachen von Schlafwandeln bei Erwachsenen. © Pexels

 

Personen, die konstant unter Stress stehen und vielleicht auch dauerhaft an Schlafentzug leiden, haben das Gefühl auch nachts noch Dinge erledigen zu müssen und können sich selbst beim Schlafen nicht richtig fallen lassen. 

Schlafwandeln tritt auch öfters in Verbindung mit anderen Schlafstörungen auf, wie Schlafapnoe oder Restless-Legs-Syndrom. 

Übermäßiger Konsum von Alkohol wird ebenfalls als Ursache für diese Somnambulismus genannt. Alkohol an sich stört schon den natürlichen Schlafrhythmus und sorgt dafür, dass man unruhig schläft. 

Entgegen der allgemeinen Meinung, hat Schlafwandeln nichts mit dem Mond, besonders dem Vollmond zu tun. 

Zwar schlafen viele Menschen in dem Zeitraum während des Vollmonds oft unruhiger oder leichter, Mondsucht ist aber keine anerkannte Krankheit und ein Zusammenhang zum Schlafwandeln konnte bisher nicht belegt werden.

vollmond am himmel

Der Vollmond beeinflusst das Schlafwandel tatsächlich nur wenig. © Pexels


Schlafwandeln bei Kindern und Babys

Wer hätte gedacht, dass Schlafwandeln bei Kindern sehr viel häufiger vorkommt als bei Erwachsenen?

Das mag für viele Eltern beunruhigen. 

Bei Kindern im Alter zwischen 4 und 8 Jahren müssen sich da aber keine Sorgen machen. 

Normalerweise legt sich die Schlafstörung spätestens ab dem 10. Lebensjahr von selbst, wenn sich der Schlafzyklus normalisiert und regelmäßiger wird. 

Schlafwandelt Dein Kind, achte besonders darauf, dass das Kinderzimmer und auch der Rest des Zuhauses sicher ist. 

Das bedeutet spitze und zerbrechliche Gegenstände zu entfernen und auch Ausgänge und Fenster kindersicher zu verschließen. 

Schlafwandeln bei Kindern hat also in den meisten Fällen nichts mit Albträumen, akuter Angst vor dem Schlafengehen (Pavor Nocturnus) oder gar psychischen Problemen zu tun. 

Sollte das Schlafwandeln bis nach dem 10. Lebensjahr andauern und regelmäßig auftreten, ist es ratsam, sich ärztliche Hilfe zu holen. 

Bei Babys spricht man bei nächtlichen Bewegungen und Geräuschen nicht von Schlafwandeln. 

In dieser Phase der Entwicklung ist der Schlafzyklus sehr unregelmäßig und Babys haben einen lebhaften Schlaf. 

Drehen, wenden als auch krabbeln und aufstehen sind bei Babys also keine Anzeichen von Schlafwandeln und sind kein Grund zu Besorgnis. 

baby beim schlafen

© Pexels


Schlafwandeln bei Erwachsenen und im Alter

Erwachsene leiden tendenziell seltener an Schlafwandeln als Kinder.

Da die Parasomnie aber erblich ist oder durch Stress hervorgerufen wird, schlafwandeln auch Erwachsene. 

Bei stark ausgeprägten Schlafwandeln empfiehlt sich eine Untersuchung in einem Schlaflabor mittels eines EEG (Elektroenzephalografie), um den Ursachen auf den Grund zu gehen. 

Dabei messen Neurologen die elektrische Aktivität der Hirnrinde. Das gibt Aufschluss über eine Vielzahl an Erkrankungen und wird etwa auch bei epileptischen Anfällen.

ärztlicher Rat bei Schlafwandeln

Neurologen und Schlafexperten können bei regelmäßigem Schlafwandeln helfen. © Pexels

 

Viele nützliche Informationen gibt es auch bei der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM).

Schlafwandeln ist kein Zeichen steigenden Alters. Der Schlafzyklus verändert sich zwar bei Senioren, sie schlafen etwa kürzer und leichter. Das sollte aber nicht zu Schlafwandeln im Alter führen.


Wie kann man Schlafwandeln behandeln?

Je nachdem, was der Grund für das Schlafwandeln ist, gibt es verschiedene Ansätze zur Behandlung. 

Abgesehen von der genetischen Prädisposition, sind die Ursachen häufig psychologisch und sollten dementsprechend behandelt werden. 

Hier ein Einblick in unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten:

Schlafhygiene verbessern

Um im Schlafzimmer für Wohlgefühl zu sorgen, ist die richtige Schlafumgebung von großer Bedeutung. 

Dabei geht es um ein angenehmes Schlafklima, die richtige Matratze, das passende Kissen, als auch um regelmäßige Schlafenszeiten und eine entspannende Bettroutine. 

betthygiene

Eine gute Schlafroutine beinhaltet die Umgebung im Schlafzimmer als auch Aktivitäten vor dem Schlafengehen. © Pexels

 

Um den Schlafzyklus aufzuzeichnen und nachvollziehen zu können, kann ein Smart Ring, wie der Oura Ring besonders hilfreich sein. 

All diese Faktoren können dazu beitragen, dass man sich vor dem Zubettgehen besser entspannen kann und somit den Stress, der zum Schlafwandeln führt, nicht mit ins Schlafzimmer nimmt. 

Eine bestimmte Schlafhygiene kann übrigens auch andere Schlafprobleme, wie Probleme beim Einschlafen oder häufiges Aufwachen verbessern.

Kognitive Therapie und autogenes Training

Diese beiden Ansätze sollen bekannte Verhaltensmuster aufbrechen, um negative Verknüpfungen zu lösen. 

Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Sprachtherapie und kann bei einer Vielzahl von psychologischen Problemen Erleichterung bringen. 

Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz von autogenem Training. Durch Meditation und Entspannungsübungen bereitet man sich auf die Schlafenszeit vor. 

Bekannt ist vor allem die Progressive Muskelentspannung, bei der Du als Betroffener lernst, den Parasympathikus, den Ruhenerv im Gehirn zu nutzen. 

Behandlung mit Medikamenten

Um bei einer ausgeprägten Schlafstörung erste Erfolge zu bekommen, wird oft eine medikamentöse Behandlung angeraten. 

Diese kann gemeinsam mit einer anderen Form von Therapie und Entspannungsübungen das Schlafwandeln verringern. 

Um den Schlafzyklus regelmäßig zu halten, können Erwachsene Arzneimittel, die das Hormon Melatonin enthalten, einnehmen. 

Alternativ kann ein Arzt auch Antidepressiva oder Schlafmittel verschreiben. Diese Medikamente dabei helfen, den scheinbar endlosen Kreislauf aus Stress und Schlafmangel zu durchbrechen und erste Erleichterung bringen. 


Das Wichtigste zum Schluss: Soll man Schlafwandler wecken oder nicht?

Lebt man mit einem Schlafwandler zusammen, ist wichtig, richtig zu reagieren und nicht in Panik zu verfallen.

Das ist natürlich leichter gesagt als getan. 

Die sicherste Lösung ist es, die betroffene Person, ohne laute Geräusche zu machen, langsam wieder ins Bett zurückzuführen.

Dabei spricht man am besten, ruhig und beruhigend auf die Person ein. 

Ein plötzliches Aufwecken könnte die Person erschrecken und aggressives Verhalten hervorrufen und so womöglich zu Verletzungen führen.

Ignorieren sollte man den Schlafwandler aber eben auch nicht. Immerhin besteht ein Verletzungsrisiko!

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