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Kindermatratze

Die besten Matratzen für Kinder

Lächelndes Mädchen liegt auf Matratze

Kleinkinder verbringen etwa 10 Stunden am Tag in ihrem Bettchen. Auch bei älteren Kindern ist das Schlafbedürfnis noch relativ hoch. Damit sich der kleine Körper im Schlaf optimal regenerieren kann, ist eine gute Kindermatratze von großer Bedeutung. Wir möchten dir dabei helfen, die beste Matratze für dein Kind zu finden. Auf dieser Seite findest du hilfreiche Infos rund um das Thema Kindermatratzen.

Die besten Kindermatratzen im Vergleich 

Ravensberger Kindermatratze HR Kaltschaum
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Dänisches Bettenlager Jonas Kindermatratze
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Wie sieht eine gute Kindermatratze aus?

Permanentes Liegen oder kindliches Toben – eine gute Kindermatratze sollte beides aushalten. Eine stabile Schlafunterlage ist vor allem für Kleinkinder sehr wichtig.

Eine gute Kindermatratze muss in der Lage sein, den kleinen zierlichen Körper gut abzustützen. Nur so kann sich die im Wachstumsprozess befindliche Wirbelsäule richtig entwickeln. Da Kinder noch kein vollständiges ausgebildetes Immunsystem haben, sollte die Matratze zudem frei von Schadstoffen sein.

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Gute und sichere Matratzen – wie findet man diese?

Das Überangebot an KindermatratzTeddybären Bett Kinderzimmeren überfordert viele Eltern. Verschiedene Materialien, Größen und Preisniveaus erschweren die Suche nach einer passenden und kindgerechten Schlafunterlage. Wie sich bei den Tests der Stiftung Warentest im September 2018 herausgestellt hat, ist jede zweite Kindermatratze mangelhaft. Gerade deshalb ist es wichtig, Testberichte undKundenrezensionen genausten zu studieren oder eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Auf Matratzentester.com haben wir zahlreiche Kindermatratzen unter die Lupe genommen. Die besten und sichersten Modelle findest du in unserem Kindermatratzen Test.


Kindermatratzen Ratgeber –
was Eltern über Kindermatratzen unbedingt wissen sollten

Abbildung einer Kindermatratze

  • Auslüften nicht vergessen

    Fast alle Kindermatratzen riechen nach dem Auspacken zunächst äußerst unangenehm. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge. Bei den Ausdünstungen handelt es sich in der Regel um flüchtige organische Verbindungen, die für die Gesundheit des Kindes unbedenklich sind. Eltern sollten die Matratze vor Gebrauch gut auslüften, am besten mehrere Tage. Es kann vorkommen, dass der Geruch erst nach mehreren Wochen vollständig verschwindet, allerdings ist das bei den meisten Matratzen der Fall. Um wirklich sicher zugehen, sollte man auch darauf achten, dass die Matratze tatsächlich auf Schadstoffe geprüft wurde. Gute Kindermatratzen sind meist OKEO-Tex Standard 100 zertifiziert oder haben den blauen Engel erhalten.

  • Gummimatten und Schutzbezüge aus Kunststoff vermeiden

    Wer für einen guten Schutz der Matratze sorgen möchte, sollte zu atmungsaktiven Matratzenbezügen mit integriertem Nässeschutz greifen. Auf Kunststoffbezüge und Matratzenunterlagen aus Gummi sollte hingegen verzichtet werden. Diese zusätzlichen Schoner können sich negativ auf das Schlafklima und den Feuchtigkeitstransport der Matratze auswirken.

  • Haltbarkeit einer Kindermatratze

    Im Gegensatz zu Erwachsenenmatratzen sind Kindermatratzen nur wenige Jahre haltbar. Nicht nur aus Gründen der Haltbarkeit, sondern auch wegen der zunehmenden Körpergröße des Kindes, sollte man die Matratze etwa nach dem fünften Lebensjahr erneuern. Als Faustregel gilt: Hat das Kind ober- und unterhalb des Körpers weniger als 10 cm Freiraum, wird es auf jeden Fall Zeit für eine neue Matratze.

  • Lattenrost gegen Schimmelbildung

    Für Babys und Kleinkinder ist ein stabiler Lattenrost als Schlafunterlage empfehlenswert. Die Matratze sollte jedenfalls nicht auf einer geschlossenen Fläche liegen, da die Unterseite sonst nicht ausreichend belüftet wird, wodurch sich schnell Schimmel bilden kann.


Kindermatratzen-Testberichte

Testberichte und Kundenrezensionen stellen bei der Wahl einer Kindermatratze eine wichtige Entscheidungshilfe dar. In unserem Kindermatratzen-Test findest du eine Auflistung der aus unserer Sicht besten und sichersten Kindermatratzen. Dabei haben wir unter anderem Testurteile der Stiftung Warentest und Kundenrezensionen in unser Ergebnis einfließen lassen. Mit einem Klick auf den Button wirst du direkt zum Test weitergeleitet. Neben ausführlichen Informationen zu den einzelnen Kindermatratzen findest du dort auch Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle.

Kindermatratze Test

Was kostet eine gute Kindermatratze?

Schaumstoff, Latex, Kokos und Kaltschaum gehören zu den am häufigsten verwendeten Materialien bei Kindermatratzen.

Für Babys und Kleinkinder ist eine gesundheitsförderliche Matratze besonders wichtig. Auf dem Markt wird eine Vielzahl an Kindermatratzen angeboten. Den preisliche Unterschied machen oft die verwendeten Materialien aus.

Güns­tige Kinder­matratzen kosten rund 40 Euro, für teure Modelle blättert man rund 200 Euro hin.

Von der Devise „teuer gleich besser“ kann man bei Kindermatratzen, wie in allen anderen Bereichen auch, nicht automatisch ausgehen. Es existieren teure Modelle mit hervorragender Qualität, genauso gibt es aber auch qualitativ hochwertige Kindermatratzen, die für einen günstigen Preis zu haben sind. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, das Matratzen über 100 Euro eher ein Gütesiegel von großen Verbraucherorganisationen wie der Stiftung Warentest erhielten, als Matratzen unter 100 Euro.

Fazit

Wie viel eine gute Kindermatratze kostet, lässt sich pauschal nicht so einfach beantworten. Hier kann das Lesen von Testberichten und Kundenrezensionen sinnvoll sein. Das Urteil wichtiger Verbraucherorganisationen wie der Stiftung Warentest oder Öko Test bietet ebenfalls einen wichtigen Anhaltspunkt zur Beurteilung der Güte einer Matratze.


Kindermatratzen – Die richtige GrößeKinder sitzen vor Matratzen

Die gängigste Größe bei Kindermatratzen ist 70×140 cm. Da diese Matratze in die meisten Kinderbetten passt, wird sie am besten verkauft. Bei kleineren Betten sind die Maße 60×120 cm ebenfalls weit verbreitet. Die richtige Matratzengröße richtet sich in erster Linie nach der Körpergröße des Kindes. Die Maße sind dann optimal, wenn die Matratze 20 cm länger als die Körpergröße ist.


Übersicht über gängige Matratzengrößen für Kinder

Länge
Breite
120 cm140 cm160 cm200 cm
60 cm 60 x 120
70 cm

70 x 140

70 x 160
90 cm 90 x 200

Kindermatratze in der Größe 90x200 Zentimeter

Kindermatratze 90×200 cm

Für Kinder ab fünf Jahren lohnt sich meist schon eine 90×200 cm Matratze. Diese Matratzengröße eignet sich insbesondere für ältere Kinder und Jugendliche. Der Vorteil an 90×200 cm großen Kindermatratzen besteht vor allem darin, dass man bei Wachstumsschüben im Kinder- und Jugendalter nicht sofort eine neue Matratze kaufen muss. Ein weiterer Pluspunkt ist auch, dass dein Kind auf einer Matratze mit solchen Maßen einfach etwas mehr Platz hat.

Auch wenn Kinder und Jugendliche in der Regel noch nicht dasselbe Körpergewicht wie Erwachsene auf die Waage bringen, sollte man bei der Wahl der richtigen Matratze auf eine gute Unterstützung der Muskulatur achten. Auf diese Weise kann der noch nicht ausgewachsene junge Körper ohne Rückenschmerzen und Verspannungen heranwachsen.

Mittelfeste Kaltschaummatratzen sind für Kinder ab 5 Jahren und Jugendliche besonders geeignet. Diese passen sich ideal an die Körperkonturen an, besitzen eine gute Punktelastizität und bieten eine gute Wärmemisolation. Darüber hinaus sorgen sie für ein gesundes Schlafklima und sind relativ günstig.


Welches Material ist das Beste?

Kindermatratzen sind in den unterschiedlichsten Materialien erhältlich. In den meisten Fällen besteht der Matratzenkern aus Schaumstoff, Latex, Kokos oder Kaltschaum. In der Praxis hat sich gezeigt, dass alle genannten Matratzenarten über gute Kindermatratzen mit sehr guten Liegeeigenschaften verfügen. Es ist also eine Frage des Geldes und der persönlichen Vorlieben, welche Matratze du für deinen Schatz auswählst. Schaumstoffmatratzen beispielsweise sind wegen ihres guten Preis-Leistungsverhältnisses besonders beliebt. Matratzen aus Latex und Kokos sind etwas teurer, dafür aber qualitativ hochwertiger.


Der richtige Härtegrad für die Kindermatratze

Ein Kriterium, das beim Kauf der Kindermatratze beachtet werden sollte, ist der richtige Härtegrad. Dieser sollte jedoch nicht als einziges Kriterium herangezogen werden.

Eine gute Kindermatratze sollte hart genug sein, um ein zu tiefes Einsinken des Kindes in die Matratze zu verhindern. Als Daumenregel gilt: drei bis vier Zentimeter Einsinktiefe sind akzeptabel.

Eine zu weiche Matratze kann dem Kind in verschiedener Hinsicht schaden. Beim Wachstum des kleinen Sprösslings gibt es Phasen, in denen sich die Muskeln und die weichen Knochen nicht gleich schnell entwickeln, sodass die Wirbelsäule mit einer zu weichen Matratze nicht ausreichend ist. Zudem solltest du daran denken, dass Kinder gerne auf dem Bett spielen und darauf herumspringen. Eine zu weiche Matratze ist also eher unpassend.

Zu hart sollte die Matratze jedoch auch nicht sein, da diese einen erholsamen Schlaf und ein bequemes Liegen verhindern würde. Beim Härtegrad sollte also die goldene Mitte gefunden und gewählt werden.

Wie so oft bietet es sich an, einen Mittelweg zu wählen. Die Matratze sollte aus den genannten Gründen weder zu hart noch zu weich sein. Ein guter Kompromiss ist deshalb eine Matratze mit mittlerer Härte.


Die optimale Raumtemperatur für Kinder

Neben der Kindermatratze ist die Raumtemperatur für den gesunden Schlaf eines Kindes von großer Bedeutung. Die richtige Raumtemperatur trägt nicht nur dazu bei, dass dein kleiner Liebling sich in eurem Zuhause pudelwohl fühlt, sondern auch, dass er gesund heranwächst. Gerade bei Kindern sollte es im Schlafzimmer weder zu warm noch zu kalt sein.

Bei Kleinkindern wird eine Raumtemperatur von 16 bis 18 Grad während des Schlafes empfohlen.

Tagsüber kann die Temperatur jedoch um ein paar Grad erhöht werden (zwischen 20 und 22 Grad). Je älter das Kind wird, desto weniger muss darauf geachtet werden, dass die exakt richtige Temperatur eingestellt ist, da größere Kinder meist selbst in der Lage sind zu entscheiden, wie warm es in ihrem Kinderzimmer sein soll.


Auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit achten

In den Wintermonaten, wenn viel geheizt wird, sinkt die Luftfeuchtigkeit im Raum. Dies kann ein Austrocknen der Schleimhäute zur Folge haben, was wiederum dann zu einer erhöhten Infektionsgefahr führt.

Damit man dem entgegenwirken kann, empfehlen wir ein regelmäßiges Lüften oder auch das Einsetzen von Luftbefeuchtern. So entsteht auch im Winter ein angenehmes Raumklima. Wir empfehlen, 3x am Tag für 5 min komplett durchzulüften, damit die verbrauchte und sauerstoffarme Heizungsluft gegen frische Außenluft ausgetauscht werden kann.


Gebrauchte Kindermatratzen - Darauf sollte man achten
  • Zustand der Matratze
  • Keine intensive Flecken
  • Kindermatratze sollte nicht älter als 5 Jahre sein
  • Ausreichende Stützkraft
  • Kuhlenbildung

Sind gebrauchte Matratzen für Kinder sinnvoll?

Es lässt sich pauschal nicht sagen, ob eine gebrauchte Kindermatratze – beispielsweise von Freunden oder den eigenen, älteren Kindern – empfehlenswert ist oder nicht. Wichtig ist aber, dass man auf den Zustand und die Nutzungsdauer der Kindermatratze achtet.

Sollte die Matratze beispielsweise intensive Flecken haben, die nicht mehr zu entfernen sind, raten wir eher von einer gebrauchten Matratze ab, denn Flecken enthalten oft Bakterien, welche für das Kind schädlich sein können.

Von einer gebrauchten Kindermatratze, die bereits über längere Zeit in Benutzung war, raten wir ebenfalls ab. Der Grund: Kindermatratzen sind im Allgemeinen nicht lange haltbar und eine durchgelegene Matratze bietet nicht die volle Stützkraft. Gerade beim Wachstum ist eine gute Stützfunktion unerlässlich, damit das Kind in seiner Wachstumsphase (vor allem im Bereich der Wirbelsäule) nicht negativ beeinflusst wird.

Eine gebrauchte Kindermatratze, die einen guten und gepflegten Eindruck macht und nicht älter als 5 Jahre ist, kann durchaus verwendet werden.


Was tun, wenn das Kind ins Bett macht?

Reinigung der Kindermatratze bei Bettnässen 

Bei vielen Kindern beginnt das morgendliche Erwachen mit einem nassen Bett und vollgepinkelten Pyjama. Diese Kinder leiden unter Bettnässen. Hierbei wacht das Kind nicht auf, wenn die Blase voll ist, weshalb sich der Schließmuskel entspannt und sich die Blase willkürlich entleert. Diese Situation ist allen Beteiligten unangenehm und viele Eltern sind ratlos, wie sie ihrem Kind helfen können. Sollte dein Kind auch unter Bettnässen leiden, möchten wir dich wieder aufbauen: Bettnässen ist nichts Schlimmes. Im Normalfall hört es mit dem 10. Lebensjahr auf. Wichtig ist nun aber die richtige Reinigung der Matratze, damit das Kind am nächsten Abend wieder in einem sauberen Bett schlafen kann.

Matratzenschutzauflage bei Inkontinenz

Für bettnässende Kinder empfiehlt es sich, einen Bettbezug mit einer eingenähten Gummischicht oder eine wasserdichte Matratzenauflage zu benutzen. Diese sind auch bei hohen Temperaturen waschbar und verhindern, dass der Urin in die Kindermatratze eindringt. Besonders praktisch ist dieser Bezug bei Kindern, die nur gelegentlich bettnässen.

Windeln für stark bettnässende Kinder

Von Medikamenten wird allgemein abgeraten, da permanenter Medikamentenkonsum bei Kindern oft Schaden anrichtet und statistisch gesehen nur wenig Erfolg erzielt.

Für Kinder, die regelmäßig nachts ins Bett machen, ist dieser spezielle Bettbezug keine alleinige Lösung, da so auf Dauer ein großer Wäscheberg entstehen würde. Hier hilft nur noch die Verwendung von Windeln.

Ein Besuch beim Kinderarzt ist in jedem Fall ratsam, da dieser mögliche Ursachen herausfinden kann und weitere Behandlungsmöglichkeiten kennt.


ÖKO-Test zu Kindermatratzen

ÖKO-Test gibt warnende Signale an Eltern: Insgesamt wurden 15 Kindermatratzen von dem TesterÖko-Test Kindermatratze
untersucht. Von diesen haben rund sechs Matratzen das Halbmetall Antimon aufgewiesen. Der Stoff wurde im Jahre 2003 als hoch krebserregend eingestuft. Daher sollte man beim Kauf einer Kindermatratze nicht nur auf einen günstigen Preis, sondern auf eine hohe Qualität achten.

Anbei haben wir einige der Testsieger aufgelistet:

  • „Dormiente Kindermatratze Fredric“ Note „gut“
  • „Ravensberger Kindermatratze HR“ Note „sehr gut“
  • „Paradies Baby- und Maja Kindermatratze“ Note „sehr gut“
  • „Lonsberg Kindermatratze Kokos“ mit der Note „gut“ bewertet
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